Aufstehen gegen Christenverfolgung

In Nigeria werden Christen buchstäblich abgeschlachtet.

Über Jahre kommt es immer wieder zu blutigen Übergriffen seitens muslimischer Extremisten (Boko Haram und Fulani). Und die Zahl der schrecklichen Morde nimmt zu. Die zum Teil grausam verstümmelten, zum Teil bei lebendigem Leib bis zur Unkenntlichkeit verbrannten Toten müssen schon in Massengräbern beigesetzt werden. Und Nigeria ist nur eines von vielen Ländern, in denen Christen diskriminiert, verfolgt, getötet werden, wie auch die jüngsten Anschläge in Sri Lanka wieder traurig belegen.

»Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Gewerkschafter. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.«

Dieses Zitat von Pastor Niemöller macht nachdenklich, rüttelt auf. Wir wollen für die verfolgten Christen aufstehen und für sie eintreten. Wir haben (noch) die Freiheit dazu.
Mit der Teilnahem an dem von AVC organisiertem Gebetsmarsch in Bochum setzten wir ein Zeichen der Verbundenheit mit den verfolgten Brüdern und Schwestern und geben ihnen eine Stimme.

Datum: 18. Mai 2019
Uhrzeit: 12.00 Uhr
Treffpunkt: Husemannplatz, 44787 Bochum

AVC steht verfolgten Christen bei, macht Jesus Christus bekannt und hilft Notleidenden.

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