Bericht aus dem geschäftlichen Teil

Gemeindegründung und Integration: Der BFP wächst weiter

Im geschäftlichen Teil der BFP-Konferenz wurden 89 neue persönliche Mitglieder und 31 weitere Gemeinden vorgestellt (Bild: BFP)

Willingen (da) - Im geschäftlichen Abschnitt der Konferenz des Bundes Freikirchlicher Pfingstgemeinden wurden 89 neue persönliche Mitglieder und 31 weitere Gemeinden vorgestellt. Somit ist der Bund auf insgesamt 1.016 Mitgliedsgemeinden gewachsen, wie Generalsekretär Peter Bregy am Dienstagnachmittag mitteilte. 144 dieser Gemeinden sind Neugründungen – ein Ausdruck der Vision des BFP, bis 2033 513 neue Gemeinden in Deutschland zu etablieren. Auch der anhaltende Schwerpunkt auf Integration von Gemeinden mit Menschen unterschiedlicher Herkunft wurde in der Statistik deutlich: Von den 1.016 Gemeinden sind 431 sprachlich, kulturell und ethnisch verschieden.  

Ein weiterer Tagesordnungspunkt war die Vorstellung und Bestätigung zweier Dozenten des Theologischen Seminars Erzhausen: Mathias Nell als Theologischer Lehrer und Fachbereichsleiter „Neues Testament“ sowie Anke Karcher als Theologische Lehrerin und Fachbereichsleiterin „Sprachen“.

Schatzmeister Daniel Dallmann präsentierte den Finanz- und Kassenprüfbericht für 2023. Dieser wurde von den Stimmberechtigten angenommen, wodurch dem Vorstand die Entlastung erteilt wurde.  Zur Unterstützung der Vision MM33 – Gemeindegründung – wurde ein Fundraising-Konzept vorgestellt. Damit soll ein neues Bewusstsein im Umgang mit finanziellen Mitteln in den Gemeinden gefördert werden.

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