Verschlossene Welt
Licht in die Dunkelheit bringen
Velbert (ah) - Das Licht einer Kerze macht die Umgebung nicht nur heller, sondern auch wärmer. Und wenn viele kleine Kerzen zusammen leuchten, bündeln sie ihre Strahlkraft und Wärme. Wenn man die aktuelle Nachrichtenlage verfolgt, hat man den Eindruck, es wird immer dunkler um uns herum und der raue Wind scheint die letzten Lichter der Hoffnung auszulöschen. Aber wir wollen uns nicht entmutigen lassen, denn Gott selbst ist das Licht der Welt und er verfügt über die nötige Energie, die auch unser kleines Licht leuchten lässt.
Auf die Energieversorgung achten auch im übertragenen Sinne: Persönlich dürfen wir immer wieder bei Gott auftanken, seine Energie-Reserven in Anspruch nehmen für den Alltag und den Dienst. Als VM-International wollen wir unsere weltweiten Mitarbeiter immer wieder mit Energie versorgen: sei es durch vielfältige Begleitung, MemberCare, durch Gebet - und nicht zuletzt auch durch finanzielle Unterstützung.
Wer bringt das Licht bis in die dunklen Ecken dieser Welt? Wir sind sehr dankbar für Gottes Versorgung bis hierher und die vielen einzelnen Unterstützer, damit wir weitergeben können. Denn daran wollen wir festhalten, auch in den Energiekrisen dieser Zeit: unsere Energiequelle in Gott versiegt nicht. Und der Auftrag, mit dem unsere Mitarbeiter weltweit unterwegs sind, ist unverändert: das Licht der Liebe Gottes weitergeben und weitertragen, bis in die dunkelsten Ecken. Denn gerade dort brauchen die Menschen so dringend ein Licht der Hoffnung!
Unser Projekt 1001 ist eingerichtet, um unseren Mitarbeitern in der verschlossenen Welt zu helfen, das Licht der Liebe Gottes weiterzugeben.
Lasst uns die Welt ein bisschen heller machen! Jeder in seinem persönlichen Umfeld - und gemeinsam bis an die Enden der Welt!