Mit und ohne Worte

Togo/Nidda (ds)
Unter großer Opferbereitschaft leisten die AVC-Evangelisten in Togo ihren Dienst, um die Gute Nachricht dorthin zu bringen, wo sie hingehört: zu denen, die sie noch nicht gehört haben.
Sie gehen in Gebiete, die bislang als unerreicht für das Evangelium galten und werden dort mit starkem Okkultismus und Zauberkult konfrontiert.
Sama war mit dem Motorrad auf dem Weg zu einer Evangelisation. Er kam nie dort an. Er wurde in einen Verkehrsunfall verwickelt und schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert. Die Ärzte prognostizierten einen langen Aufenthalt. AVC mobilisierte Beter und viele Menschen schlossen sich dem dringenden Gebetsaufruf an. Das blieb nicht ohne Wirkung. Denn wie der AVC-Partner berichtet, konnte Sama kurze Zeit später zum großen Erstaunen der Ärzte und des medizinischen Personals wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden. Das war eine Proklamation der Macht unseres Gottes - auch ohne große Worte.
In Bafilo, einer Kleinstadt im Norden des Landes, fand eine geplante Veranstaltung statt. Die Evangelisten predigten mutig das Wort Gottes. Obwohl die meisten Bewohner Muslime sind, entschieden sich 50 Menschen für ein Leben mit Jesus. Der Partner von AVC berichtet, dass die Menschen die Frohe Botschaft nicht nur gerne aufnahmen, sondern geradezu Sehnsucht danach hatten. Die Freude war groß und eine der Frauen sagte: »Bafilo hat heute Rettung erfahren.«
AVC steht verfolgten Christen bei, macht Jesus Christus bekannt, hilft Notleidenden