Fachtagung vom 26. bis 29. April 2026 auf dem Schönblick (Schwäbisch Gmünd)
Kongress "Freiheit 2026" rückt Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung in den Fokus
Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung gehören zu den gravierendsten Menschenrechtsverletzungen unserer Zeit. Weltweit sind Millionen Menschen betroffen, überwiegend Frauen und Kinder. Der Kongress "Freiheit 2026 – Gegen Menschenhandel und sexuelle Ausbeutung" will diese Realität nicht nur benennen, sondern Handlungsperspektiven eröffnen.
Vom 26. bis 29. April 2026 kommen im Christlichen Gästezentrum Schönblick in Schwäbisch Gmünd Fachleute aus Politik, Wissenschaft und Praxis zusammen – ebenso wie Betroffene, die ihre Erfahrungen einbringen. Zu den angekündigten Referentinnen und Referenten zählen unter anderem Dr. Jakob Drobnik, Dr. Brigitte Schmid-Hagenmeyer, Huschke Mau und Gaby Wentland.
In Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Workshops geht es um die Ursachen und Strukturen von Menschenhandel, Sexkauf und Pornografie. Der Kongress beleuchtet gesellschaftliche, politische und rechtliche Zusammenhänge und fragt nach Verantwortung – auf Ebene der Gesellschaft, der Politik, aber auch von Kirchen und Einzelpersonen. Neben fachlicher Information bietet die Tagung Raum für Austausch, Vernetzung und die Entwicklung konkreter Schritte.
Der Kongress versteht sich als Zeichen der Aufmerksamkeit für Menschen, deren Stimmen oft überhört werden, und setzt auf Aufklärung, Zusammenarbeit und nachhaltiges Engagement.
Weitere Informationen und Anmeldung unter www.freiheit-kongress.de.