Rund 14 000 Kilometer durch Taiga und Tundra, Schneewüste und Temperaturen bis minus 60° C liegen vor dem AVC-Missionar Andreas Berglesow und seinem Team. Ihr Ziel: Die vom Aussterben bedrohten Völker hinter dem Polarkreis mit der guten Nachricht zu
Nytang, Lob und Yene leben in einem Flüchtlingscamp. Und sie haben – leider – noch mehr Gemeinsamkeiten. Sie alle mussten mitansehen, wie ihre Väter von Islamisten ermordet wurden; teilweise verloren sie weitere Verwandte durch den Terror.
Einer von sieben Männern überlebte. Die anderen wurden durch Kopfschüsse umgebracht. Der Norden von Burkina Faso an der Grenze zu Mali leidet zunehmend unter islamistischem Terror.
Seit November leitet Reinhard Leistner als Nachfolger von Thomas Halstenberg die Geschicke von VM-International, einem der außenmissionarischen BFP- Bundeswerke. Hier gibt es einen kurzen Rückblick, wie die Stabübergabe im Rahmen eines
»Wenn Gott dich nicht ausdrücklich hierhergeschickt hat, bleib lieber weg und lass die Hände von der Arbeit«, sagt ein Partner von AVC, der seit 1990 auf Sansibar arbeitet. Das gleiche gilt für die Komoren: tropisch, touristisch – und sehr
Der Südsudan zählt zu den ärmsten Ländern Afrikas. Die Unterentwicklung als Folge jahrzehntelanger Kriege, saisonaler Überflutungen, Dürrezeiten, Hungersnöte und Krankheitsepidemien lässt bei der traumatisierten Bevölkerung kaum Hoffnung aufkommen.
Christen im Norden Nigerias werden weiterhin von muslimischen Extremisten niedergemetzelt – brutal und gnadenlos. Pastor Dapar, AVC-Partner in Nigeria, hat drei erschütternde Berichte gesandt.
Während der letzten 35 Jahre steuerten 3 Missionsleiter die bisherige „Velberter Mission“ durch zahlreiche Herausforderungen. In diesen Tagen übernimmt ein neuer Leiter das Ruder von „VM-International“.
Verhaftungen, Freilassungen, Verhaftungen. Christen in Eritrea erleben gerade ein Wechselbad der Gefühle. Der eritreische Partner von AVC berichtet: »Die Verfolgungssituation ist nach wie vor unverändert. Sie ist Teil unseres Weges mit Gott. Im August
Aus TSCHETSCHENIEN hat der Leiter von AVC, Eduard Schmidt in einem Telefonat mit dem dortigen Mitarbeiter beunruhigende Nachrichten erhalten. Ein Tschetschene hat Muslim zu sein. Alternativen sind nicht vorgesehen. Ibrahim hat sich dennoch für Jesus
Dutzende Tote und tausende Verletzte, mehr als 250 000 obdachlos geworden, brennende Schiffe, verwüstete Straßen: Eine gewaltige Explosion im Hafen von Beirut, die bis nach Zypern spürbar war, hat Zerstörungen riesigen Ausmaßes angerichtet.
Sie knieten sich in den Schnee und drängten ihn und sein Team, wenigstens einen Abend zu bleiben und von ihrem Gott zu berichten. Tausende von Kilometern liegen schon hinter dem AVC-Team. Auf der Suche nach Benzin und Lebensmitteln durchqueren sie
»Die Region ist stark von Hexerei und Voodoo-Praktiken beeinflusst, aber die Gemeinde ist gesund und wächst. Wir treffen uns Sonntag für Sonntag in einer staatlichen Schule. Matthew spielte sicher eine Rolle bei dieser Gemeindegründung, aber vor
Nachdem im letzten Jahr aus der bisherigen Velberter Mission die VM-International wurde, wäre es sehr treffend, das Werk heute als VM-INTERNETional zu bezeichnen.
Die Leiter von AVC waren kürzlich in Nigeria, haben dort unsere verfolgten Brüder und Schwestern besucht. Sie waren erschüttert über die Berichte grausamer Verfolgung und Massaker an den Christen in Nord- und Zentralnigeria.
In Nigeria kommt es seit vielen Jahre immer wieder zu blutigen Übergriffen seitens muslimischer Extremisten (Boko Haram und Fulani). Eine erschreckende Zunahme dieser Morde ist zu verzeichnen. Tote mussten schon in Massengräbern beigesetzt werden.
Er hat gekämpft: einen guten Kampf, jahrzehntelang, in einem feindlichen Umfeld. Nun sind Kampf und Leiden vorüber. Am 15. Februar ist er in seine himmlische Heimat abberufen worden.